Der Stand der KI in Logistik und Lieferketten: Was Sie wissen müssen

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KI in Logistik und Lieferketten: Trends, Beispiele und Vorteile

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Erfahren Sie, wie KI die Lieferketten verändert – von Last-Mile-Delivery und Lagerautomatisierung bis zu prädiktiver Analytik und digitalen Zwillingen. Praxisbeispiele, aktuelle Trends und umsetzbare Strategien, um Logistikprozesse schneller, intelligenter und widerstandsfähiger zu machen.
Milagros Ribas
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Milagros Ribas
Anwesha Roy
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Künstliche Intelligenz verändert aktiv die Art und Weise, wie Waren transportiert, Lagerhäuser betrieben und Störungen bewältigt werden. Von prädiktiver Analytik bis hin zu Robotik — KI sorgt für widerstandsfähigere, effizientere und reaktionsfähigere Lieferketten. Mit dieser schnellen Einführung gehen jedoch neue Herausforderungen, Chancen und Lehren für Unternehmensleiter einher.

In diesem Blog werden wir die wichtigsten Trends aufschlüsseln, die KI in Logistik und Lieferketten vorantreiben, zusammen mit Beispielen aus der Praxis, wie führende Unternehmen diese Technologien einsetzen.

KI-gestützte Optimierung der Zustellung auf der letzten Meile verändert die Kosten

KI verändert die Art und Weise, wie Waren Ihre Haustür erreichen, und macht die Lieferung auf der letzten Meile schneller, intelligenter und kostengünstiger. Modernste KI-Tools helfen Unternehmen dabei, Routen zu optimieren, die Sicherheit zu erhöhen und die hohen Kosten der Logistik auf der letzten Meile zu senken.

Laut einem Bericht von Business Insider, die Lieferung auf der letzten Meile ist nach wie vor einer der teuersten und komplexesten Aspekte der Logistik, der häufig folgende Faktoren berücksichtigt bis zu 41% aller Logistikkosten. KI-Tools kommen zum Einsatz, um Ineffizienzen zu reduzieren und neue Kostenstrukturen voranzutreiben.

  • Amazon experimentiert mit Quellquelle, ein generatives KI-Navigationssystem, das entwickelt wurde, um Verzögerungen zu vermeiden und Lieferrouten zu optimieren.

  • UPS hat eingesetzt Verteidigung bei der Lieferung, das mithilfe von KI potenzielle Diebstahlrisiken erkennt und die Paketsicherheit verbessert.

  • Startups wie Versand und Veho nutzen KI-gestützte Routing-Engines für Anpassungen in Echtzeit, sodass Fahrer Verkehr vermeiden und schneller liefern können.

Diese Innovationen definieren die Wirtschaftlichkeit der Lieferung neu und ermöglichen es Unternehmen, die wachsenden Kundenerwartungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit zu erfüllen.

Autonomes Trucking bewegt sich in Richtung Integration

Selbstfahrende Lkw sind nicht mehr auf Pilotprojekte beschränkt, sie werden zunehmend direkt in Logistiksysteme integriert. Aurora-Innovation, hat zum Beispiel eine Partnerschaft geschlossen mit McLeod Software um autonome Fracht innerhalb von Transportmanagementsystemen (TMS) zu verwalten.

Regulatorische Hürden bleiben bestehen, aber in Staaten wie Texas sind echte Einsätze im Gange. Wenn autonome Flotten immer größer werden, werden die Logistikbetreiber mit niedrigeren Arbeitskosten, weniger Unfällen und einer größeren Einheitlichkeit im Langstreckenbetrieb rechnen müssen. (Quelle: Reuters)

Auswirkungen von KI in der Lieferkette

KI hilft Unternehmen, die Volatilität im verarbeitenden Gewerbe zu bewältigen

Die Lieferketten sind immer noch von geopolitischen Schocks, Zöllen und Rohstoffknappheit betroffen. KI wird zu einem Instrument an vorderster Front, um diese Volatilität zu bewältigen.

Nehmen Firma Toro, das jetzt KI für Beschaffungs- und Just-in-Time-Inventarstrategien in Echtzeit nutzt. Indem sie sich auf prädiktive Erkenntnisse verlassen, können Hersteller Veränderungen der Nachfrage besser antizipieren und proaktiv das Angebot sichern, wodurch kostspielige Ausfallzeiten und Überbestände reduziert werden.

Der Markt reagiert auf diese Dringlichkeit: Laut einer Präzedenzforschung, das globale Es wird prognostiziert, dass die KI auf dem Lieferkettenmarkt bis 2029 von 2,7 Milliarden US-Dollar auf 55 Milliarden US-Dollar steigen wird.

Einheitliche KI-Plattformen sorgen für einen bahnbrechenden ROI

Während viele Unternehmen mit Einzellösungen experimentieren, erweisen sich vereinheitlichte KI-Plattformen als die wahren ROI-Treiber. Recherche Shows 46% der Unternehmen nutzen bereits KI in Lieferketten, und diejenigen, die integrierte Plattformen einführen, berichten von weitaus größeren Effizienzgewinnen.

Die Wirkung ist messbar:

  • Reduzierung der Transportkosten um 5 bis 10%
  • Verbesserung der Lieferzuverlässigkeit um bis zu 20%
  • 15% geringere Gesamtausgaben für die Logistik

Durch die Konsolidierung fragmentierter Lösungen können Unternehmen die Transparenz verbessern, die Entscheidungsfindung rationalisieren und den gesamten Betrieb optimieren.

KI-gesteuerte Kontrolltürme schließen Sichtbarkeitslücken

Die Pandemie hat einen der schwächsten Punkte in den Lieferketten aufgedeckt: die schlechte Sichtbarkeit in den globalen Netzwerken. KI-gestützte Kontrolltürme begegnen nun dieser Fragilität.

Diese Systeme kombinieren Echtzeit-Datenfeeds, digitale Zwillinge und Blockchain-Integration, um einen umfassenden Überblick über den Betrieb zu bieten. Durch bessere Prognosen und Szenariomodellierung können Unternehmen auf Störungen reagieren, bevor sie zu kostspieligen Krisen werden.

Das heißt, laut Financial Times, bei kleineren Unternehmen, die beim Austausch sensibler Daten weiterhin vorsichtig sind, ist die Akzeptanz langsamer. Die Überwindung dieser Hindernisse beim Datenaustausch wird für eine breite Akzeptanz von entscheidender Bedeutung sein.

Prädiktive Analytik und digitale Zwillinge fördern proaktive Resilienz

Laut einem Artikel über Trends, die die Lieferkettenlogistik prägen, verlassen sich Unternehmen wie Unilever und Procter & Gamble auf Prognosemodelle und digitale Zwillinge, um Störungen wie Fabrikschließungen oder Lieferverzögerungen zu antizipieren.

Durch die Simulation von „Was-wäre-wenn“ -Szenarien können Supply-Chain-Manager Risiken bewerten und Notfallpläne im Voraus erstellen. In Kombination mit der Überwachung in Echtzeit bieten diese Tools die nötige Voraussicht, um die Margen zu schützen und eine kontinuierliche Lieferung sicherzustellen.

KI-Agenten, synthetische Daten und Führungskompetenz sind im Kommen

Neue Trends prägen die nächste Dimension widerstandsfähiger Logistik:

  • KI-Agenten die bei Störungen eigenständig Maßnahmen ergreifen können
  • Synthetische Daten das ermöglicht ein sicheres Training fortgeschrittener KI-Modelle, ohne proprietäre Daten preiszugeben
  • KI-Kompetenz für Führungskräfte das sicherstellt, dass Führungskräfte Strategie und Compliance an sich ändernde Vorschriften anpassen können, wie z. B. Gesetz zur Cyberresistenz der EU.

Zusammengenommen deuten diese Elemente auf eine proaktivere, sich selbst heilende Lieferkette hin.

Robotik und Lagerautomatisierung nähern sich der vollen Autonomie

In Lagern beschleunigt sich die Automatisierung. Autonome mobile Roboter (AMRs), Fahrerlose Transportsysteme (FTS), und KI-gestützte Bildverarbeitungssysteme steigern den Durchsatz und ermöglichen einen 24/7-Betrieb.

Zum Beispiel DHL hat Roboter eingesetzt wie Dehnen um Lastwagen zu entladen und dabei fast die doppelte Leistung menschlicher Arbeiter zu erreichen (Quelle: Wall Street Journal). Zwar gibt es nach wie vor Herausforderungen (wie die Handhabung unregelmäßig geformter Verpackungen), aber die Lager bewegen sich schnell in Richtung Vollautomatisierung.

Große Sprachmodelle (LLMs) machen Lieferketten intelligenter

LLMs beginnen sich zu verändern Verwaltung der Lieferkette. Diese Modelle sind in Prognosen und Lieferantenkommunikation integriert und können riesige Datenströme analysieren, Empfehlungen generieren und sogar Aktualisierungen in Echtzeit für Kunden erstellen.

Emerging Research (arXiv) zeigt, wie LLMs verwendet werden für:

  • Intelligentere Nachfrageprognosen
  • Interaktion und Verhandlungen mit Lieferanten
  • Einblicke in die Logistik in Echtzeit
  • Kollaborative Entscheidungsfindung

Wie bei jeder KI müssen ethische Überlegungen wie Datenschutz, Modellvoreingenommenheit und Auswirkungen auf die Belegschaft im Mittelpunkt stehen.

Wie Unternehmen KI mithilfe intelligenter E-Mails in ihre Betriebsabläufe integrieren

Ein oft übersehener Aspekt ist das schiere Volumen von E-Mail-Kommunikation in der Logistik, mit Lieferanten, Zollagenten, Transportanbietern und Kunden. Intelligente E-Mail-Tools, die auf KI basieren, wie Gmelius, helfen Betriebsteams dabei, das Durcheinander zu überwinden, dringende Nachrichten zu priorisieren und Updates zu automatisieren.

Durch die Reduzierung der Zeitverschwendung für die Posteingangsverwaltung können Unternehmen ihre Aufmerksamkeit auf wichtige Aufgaben lenken und bleiben dabei auf der Kernbotschaft von weniger E-Mail, mehr Leben.

Um es zusammenzufassen

KI entwickelt sich schnell von Pilotprojekten zum Kernmotor moderner Lieferketten. Unternehmen testen nicht nur neue Tools, sie setzen KI ein, um die Lieferkosten auf der letzten Meile zu senken, prädiktive digitale Zwillinge einzusetzen und den Lagerbetrieb in großem Maßstab zu rationalisieren. Wirkliche Auswirkungen ergeben sich jedoch nicht aus der Integration von Software; sie hängt von sauberen Daten, der Abstimmung zwischen den Teams und dem Überdenken veralteter Arbeitsabläufe ab.

Für Unternehmen, die bereit sind, die harte Arbeit zu leisten, geht es bei KI nicht nur darum, Kosten zu sparen. Es geht darum, Lieferketten aufzubauen, die Störungen vorhersehen, sich in Echtzeit anpassen können und den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich auf wichtigere Entscheidungen zu konzentrieren. Mit anderen Worten, Lieferketten, die nicht nur schneller und intelligenter, sondern auch widerstandsfähiger sind und von Menschen gesteuert werden.

Wir bei Gmelius glauben, dass die gleichen Prinzipien für Ihren Posteingang gelten. Indem wir geschäftige Aufgaben automatisieren und die Zusammenarbeit reibungslos gestalten, helfen wir Teams dabei, ihre Arbeitsweise zukunftssicher zu machen. Weniger E-Mails, mehr Leben. Testen Sie Gmelius heute.

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