Mit zunehmender Reife der generativen KI-Revolution verlagert sich das Gespräch im Jahr 2025 auf die nächste Phase intelligenter Systeme: die agentische KI.
In unserem neuesten E-Book untersuchen wir diese Entwicklung im Detail. Einfach ausgedrückt: Mit agentischer KI können Maschinen nicht nur wie Menschen sprechen, sondern Handlung mag sie:
Autonom arbeitende Systeme, die Daten und kognitives Verständnis nutzen, um in unserem Namen Maßnahmen zu ergreifen.
Kein Wunder also, dass KI-Agenten als der nächste große Disruptor für die Weltwirtschaft angepriesen werden. Damit Sie besser verstehen, was das für Ihr Unternehmen bedeutet, haben wir die wichtigsten Statistiken aus unserer Forschung zusammengestellt. Folgendes sagen uns die Daten über die Zukunft der Arbeit.
Die Makroansicht: Die Macht der KI
Die Grundlage für agentische KI ist die immense wirtschaftliche und betriebliche Macht der KI insgesamt. Dies spiegelt den aktuellen Stand der KI wider. Das Ausmaß ihrer Auswirkungen ist bereits atemberaubend und nimmt weiter zu.

- 13 Billionen: McKinsey berichtet, dass KI bis 2030 so viel zusätzliche globale Wirtschaftsleistung liefern könnte. Wir können abschätzen, wie wichtig KI für die Neugestaltung der Wertschöpfung in allen wichtigen Branchen sein wird.
- 500 Milliarden: Der KI-Markt wird diesen Wert voraussichtlich bis 2025 überschreiten. Es ist klar, dass eine Verlagerung von Experimenten hin zu breit angelegten Investitionen stattfindet, was den Stand der agentischen KI plattformübergreifend weiter beschleunigt.
- 4 Billionen: Bis 2025 wird KI voraussichtlich fast so viel zum globalen Unternehmenswert beitragen. Eine solch massive Marktbewertung bedeutet intensive Investitionen und einen intensiven Wettbewerb.
- 60 bis 70%: Frühe Schätzungen deuten darauf hin, dass ein Großteil unseres Arbeitstages mithilfe vorhandener generativer und agentischer KI-Technologien automatisiert werden könnte. Das sind zwei Drittel Ihres Alltags, weg. Beim Stand der agentischen KI geht es jetzt darum, die menschliche Zeit zurückzugewinnen.
Die unmittelbare Zukunft: Der Aufstieg der KI-Agenten
„KI“ ist zwar eine weit gefasste Kategorie, aber die Einführung von agentisch KI entwickelt sich rasant und entwickelt sich von einem Nischenkonzept zu einem Kernbestandteil der Unternehmensstrategie.

- 99%: Fast alle Unternehmensanwendungen, die heute entwickelt werden, enthalten KI-Agenten. Diese nahezu flächendeckende Akzeptanz bei Neuentwicklungen bedeutet, dass Agentenfunktionen bald zu den Standardfunktionen von Unternehmenssoftware gehören werden.
- 82%: Eine überwältigende Mehrheit der Unternehmen plant, agentische KI innerhalb der nächsten 1 bis 3 Jahre zu integrieren. Der Stand der agentischen KI entwickelt sich von der frühen Einführung zur operativen Allgegenwart.
- 50%: Der Prozentsatz der Unternehmen, die KI der Generation nutzen und auch agentische KI einsetzen werden, wird sich voraussichtlich von 25% im Jahr 2025 auf 50% im Jahr 2027 verdoppeln. Diese schnelle Verdoppelung zeigt einen klaren Übergang von generativen zu agentischen Systemen, da Unternehmen versuchen, die Erkenntnisse der KI in autonome Aktionen umzusetzen.
- 33%: Der Einsatz von KI-Agenten in Unternehmenssoftware wird voraussichtlich von nur 1% im Jahr 2024 auf 33% im Jahr 2028 steigen. Ein 33-faches Wachstum des Zustands von KI-Agenten signalisiert einen tektonischen Wandel in der Art und Weise, wie Software die menschliche Arbeit unterstützt.
- 139 Milliarden: Der Markt für KI-Agenten, der 2024 auf rund 5 Milliarden US-Dollar geschätzt wurde, wird diesen Wert voraussichtlich bis 2033 überschreiten. Diese dramatische Expansion spiegelt das Vertrauen der Anleger in den anhaltenden Anstieg des Zustands der KI wider.
Die aktuelle Landschaft: Transformation im Gange
KI-Agenten sind keine ferne Zukunft; sie werden bereits heute eingesetzt, um reale Geschäftsprobleme zu lösen.
- 78%: Von den befragten Unternehmen setzen 51 Prozent bereits Agenten in der Produktion ein, und 78 Prozent planen, sehr bald neue Agenten einzusetzen. Die Akzeptanz nimmt weiter zu als in den ersten Pilotprojekten, was auf einen Wandel von Neugier hin zu operativem Vertrauen in den Zustand der KI-Agenten zurückzuführen ist.
- 58,2%: Der häufigste Anwendungsfall für den Einsatz von KI-Agenten sind Recherchen und Zusammenfassungen, dicht gefolgt von persönlichen Assistenten und Produktivität (53,5%), Kundenservice (45,8%), Codegenerierung (35,5%) und Datentransformation (33,8%).
Diese Einführungsmuster verdeutlichen, wie agentische KI kognitive Aufgaben in mehreren Abteilungen verbessert und den Stand der agentischen KI tiefer in den Unternehmenskern verankert.
Der Geschäftsszenario: Unternehmen widerstandsfähiger und effizienter machen
Unternehmen erkennen bereits den greifbaren Wert von KI-Anwendungen, ein Trend, den die agentische KI noch verstärken wird.
- 82%: Der Prozentsatz der Führungskräfte, die angaben, dass die Generation AI für den Vertrieb 2024 die Erwartungen erfüllte oder übertraf, gegenüber 76% im Vorjahr.
- 67%: Viele Führungskräfte in datenbezogenen Rollen nutzen KI der Generation, um spezifische Erkenntnisse aus riesigen, komplexen Datensätzen zu gewinnen. Der Einsatz von KI zur Gewinnung von Erkenntnissen zeigt, wie der Stand der KI es Datenteams ermöglicht, von der Informationsflut zur Entscheidungsintelligenz überzugehen.
- 56%: Von Unternehmen haben bereits Vorteile aus dem Einsatz von KI der Generation für Cybersicherheit gezogen, um Bedrohungen zu identifizieren und die Zeit für die Problembehebung zu verkürzen.
Die branchenweite Wirkung
Vom Finanzwesen bis zum Recht gestalten KI-Agenten die Arbeitsweise von Fachleuten und die Funktionsweise von Branchen neu.
- 79%: Der Anteil der Juristen, die KI-Tools in ihre Arbeit integriert haben, stieg von nur 19% im Jahr 2023 auf 79% im Jahr 2024. In nur einem Jahr hat die Rechtsbranche den Status von KI-Agenten als verlässlichen Multiplikator für wissensbasierte Arbeit erkannt.
- 90%: Der Prozentsatz der Wähler weltweit, die bereits bereit sind, KI-Agenten in öffentlichen Diensten einzusetzen. Das Vertrauen und die Begeisterung der Öffentlichkeit für agentische KI spiegeln die Bereitschaft der Gesellschaft zur maschinellen Zusammenarbeit in der Regierungsführung und im zivilen Leben wider.
- 180 Zettabyte: Bis Ende 2025 werden weltweit so viele Daten generiert werden. Da das Gesundheitswesen über ein Drittel dazu beiträgt, werden KI-Agenten entscheidend sein, um daraus Kapital zu schlagen. Der Stand der KI wird an ihrer Fähigkeit gemessen werden, aus Zettabytes einen Sinn abzuleiten — und sie nicht nur zu verarbeiten — und KI-Agenten stehen dabei an erster Stelle.
- 3 Stunden: Wissensarbeiter verbringen täglich bis zu 3 Stunden mit E-Mails, dem #1 -Kanal für Geschäftskommunikation. Dies ist ein wichtiger Bereich, in dem KI-Agenten dramatische Effizienzsteigerungen erzielen können.

Die Hürden: Herausforderungen und Überlegungen
Der Weg zur Adoption ist nicht ohne Hindernisse. Die Bewältigung dieser Herausforderungen ist entscheidend für den Erfolg.
Störung des Arbeitsmarktes
Weltweit könnten zwischen 2023 und 2028 83 Millionen Arbeitsplätze durch KI verloren gehen. Es könnten jedoch auch 69 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Der Stand der KI ist ein Katalysator für eine Umbildung der Arbeitskräfte, die politische Weitsicht und Neuerfindung der Belegschaft erfordern wird.
Umschulung ist unerlässlich
80% der Softwareingenieure werden sich neue Fähigkeiten aneignen müssen, um sich anpassen zu können. Im Kundenservice könnten 30% der bestehenden Stellen verloren gehen, und 200.000 Stellen im Bankwesen könnten wegfallen. Die Agilität der Belegschaft ist der Dreh- und Angelpunkt für den erfolgreichen Übergang zu agentischen Systemen.
Anforderungen an die Infrastruktur
Während jedes vierte Unternehmen plant, bis 2025 in seinen Kerngeschäftsprozessen KI-Agenten einzusetzen, geben 86 Prozent an, dass ihre bestehende Infrastruktur modernisiert werden muss. Ohne solide digitale Sanitäranlagen könnte der vielversprechende Stand der agentischen KI für viele Unternehmen unerreichbar bleiben.
Regulatorische Bedenken
Die Sorgen über die Einhaltung der KI-Vorschriften nehmen zu und sind allein zwischen dem ersten und vierten Quartal 2024 von 28% auf 38% gestiegen. Da Vertrauen zu einem Wettbewerbsvorteil wird, wird die Unternehmensführung darüber entscheiden, wie schnell — und wie weit — der Stand der KI ausgebaut werden kann.
Die Adoptionslücke
Der Nachweis des Nutzens von KI ist für 97% der Unternehmen eine Herausforderung. Darüber hinaus glauben 64 Prozent der CEOs, dass der Erfolg mehr von der Akzeptanz der Menschen als von der Technologie selbst abhängt. Kultur, nicht Code, wird definieren, wie effektiv der Status von KI-Agenten in realen Unternehmen skaliert wird.
Zu Beginn dieser neuen Ära sind die Daten klar:
KI-Agenten werden Branchen neu definieren und die moderne Belegschaft umgestalten. Ihre Fähigkeit, autonom zu lernen, sich anzupassen und zu handeln, macht sie zu einem wichtigen Bestandteil der Zukunft der Arbeit.
Um diesen Wandel erfolgreich zu bewältigen, ist ein tiefes Verständnis sowohl der Chancen als auch der bevorstehenden Herausforderungen erforderlich, wie wir in unserer Studie erläutern.
Die hier vorgestellten Statistiken bieten eine Momentaufnahme einer sich schnell entwickelnden Landschaft.
Für eine vollständige Analyse dieser Trends, einen tieferen Einblick in branchenspezifische Anwendungsfälle, Quellen und Ratschläge zur Bewältigung der Herausforderungen laden Sie unser E-Book herunter.
Wie Gmelius Agentic AI zum Laufen bringt
Bei Gmelius betten wir agentische KI direkt in Ihren Gmail-Posteingang ein, um die Herausforderungen des E-Mail-Managements zu lösen. Unsere KI-Agenten gehen über die einfache Automatisierung hinaus und verwalten, interpretieren und reagieren proaktiv auf die Kommunikation Ihres Teams.

Hier ist ein kurzer Blick darauf, was sie tun:
- Autonome Posteingangsverwaltung: Sie priorisieren automatisch Konversationen, organisieren deinen Posteingang in umsetzbaren Listen und filtern Bedrohungen wie Spam und Phishing heraus.
- Kontextsensitive Antworten: Unsere Mitarbeiter entwerfen präzise, markengerechte Antworten, indem sie aus früheren E-Mails, Help-Center-Inhalten und internen Dokumenten Ihres Unternehmens lernen.
- Intelligente Delegation: Sie verstehen die Teamrollen und leiten E-Mails automatisch an die richtige Person oder den gemeinsamen Posteingang weiter, was die Teamarbeit beschleunigt.
- Adaptives Lernen: Mithilfe von Reinforcement Learning verbessern sich unsere Agenten kontinuierlich auf der Grundlage von Feedback und Nutzung und stellen so sicher, dass sie sich mit Ihrem Unternehmen weiterentwickeln.
Testen Sie die Gmelius KI-Assistenten kostenlos.